Antwort Wie teuer war Schulessen in der DDR? Weitere Antworten – Was gab es in der DDR Schulspeisung
Rechtlich wurde die Schulspeisung in der DDR im Jahr 1950 auf täglich 50 g Roggenmehl, 20 g Nährmittel, 10 g Fleisch, 5 g Fett und 10 g Zucker pro teilnehmendem Kind festgesetzt. 1975 wurde die Verordnung über Schüler- und Kinderspeisung erlassen.Ein Mischbrot kostete 78 bzw. 93 Pfennig, das Brötchen fünf Pfennig, 250 Gramm "gute" Markenbutter 2,50 Mark, ein Würfel Bratmargarine 50 Pfennig, 100 Gramm Jagdwurst 68 Pfennig, 250 Gramm Marmelade 54 Pfennig.Flaschen, da kostete die Schulmilch 20 Pf. leicht kaputt gingen.
Was kostete eine Kugel Eis in der DDR : Eine Kugel Eis für 10 Pfennig.
Wie lange gab es in der DDR Samstag Schule
Die Sechs-Tage-Woche an der Schule ist nicht neu. In der Bundesrepublik gab es den Samstagsunterricht an den staatlichen Schulen bis 1972, in der DDR wurde der Samstag als regulärer Schultag erst 1990 abgeschafft.
Was wurde in der DDR gerne gegessen : Gerne aß man Eintopf, wobei neben Linsen- oder Bohneneintopf bald auch die Soljanka gerne gekocht und in Restaurants serviert wurde. Gern sah man auf dem Teller neben Bock- und Bratwurst auch Würzfleisch, ein Ragout aus Schweinefleisch und Geflügel.
Milch: Erst 1,70 Mark, dann nur noch 55 Pfennige
Immerhin: Beim Bürger war etwas in der Geldbörse. Die Kassen der Milchproduzenten dagegen sind schon eine Woche nach der Währungsunion leer.
Eine Flasche kostete zwischen 15 und 80 Mark. Das Durchschnittsgehalt lag im Vergleich dazu nur bei 500 Mark im Monat.
Was kostete eine Bockwurst in der DDR
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig.Duett war eine Zigarettenmarke in der DDR. Eine Schachtel mit 20 Zigaretten kostete 6 Mark.Der Unterricht begann 8 Uhr, und da ich noch nicht viel Unterricht hatte, war mein Unterricht meistens gegen 12 Uhr beendet. In der 1. Klasse war ich noch im Hort und ab der 2. Klasse war ich ein Schlüsselkind und bin allein nach Schulschluss nach Hause.
Der Unterricht erfolgte an sechs Tagen pro Woche, von Montag bis Samstag. Der Samstag-Unterricht wurde erst in der Wende-Zeit (1989/90) auf vielfachen Schüler-Protest im Einvernehmen mit der jeweiligen Schulleitung und schließlich im Zuge der Angleichung des Unterrichts an das bundesdeutsche System abgeschafft.
Was essen Ossis gerne : #1 Königsberger Klopse
- #1 Königsberger Klopse.
- #2 Sülze.
- #3 Schnitzel.
- #4 Eisbein.
- #5 Currywurst.
- Erlebnisse in Leipzig.
- #6 Tote Oma (Blutwurst)
- #7 Strammer Max.
Welche Süßigkeiten gab es in der DDR : Welche Süßwaren gab es in der DDR
- Schokolade.
- Butterkekse.
- Mokkabohnen & Pralinen.
- Schokoladen-Plätzchen mit Zuckerkugeln.
- Fruchtgelee.
- Salzstangen & Flips.
- Kalter Hund.
- Oblaten.
Was hat ein Bier in der DDR gekostet
Eine vierköpfige Familie konnte sich in einer Dorfgaststätte für rund 20 Mark satt essen: Bockwurst mit Kartoffelsalat und Beilage kostete rund 1,50 Mark, die Soljanka mit Brot 1,80, das Glas Bier 40 Pfennig und die Fassbrause 21 Pfennig. Selbst Gaststättenpreise wurden subventioniert.
Zwei Gläser Cola gab es zusammen für 1,14 Mark, das Kotelett kostete 4,60 Mark und die gebratene Leber war für 4 Mark zu haben. Somit hieß es: „Zu Ihrer Übersicht merken wir vor: 9,74 Mark“.In der Bundesrepublik gab es den Samstagsunterricht an den staatlichen Schulen bis 1972, in der DDR wurde der Samstag als regulärer Schultag erst 1990 abgeschafft.
Wie viel Wochen Ferien gab es in der DDR : Sommerferien, die in der DDR einheitlich ca. drei bzw. acht Wochen dauerten, konnten berufstätige Eltern ihre Kinder nicht immer ganztägig betreuen.