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Was bedeuten die Zeichen auf der Weinflasche?
Normkennzeichnung. Ist ein Behälter genormt, wird er entweder mit dem Symbol „M“, wenn das Volumen kleiner als 40 ml ist, oder mit dem Symbol „ε“, wenn das Volumen größer 40 ml ist, gekennzeichnet. Sobald eine solche Norm auf der Flasche erkennbar ist, muss zusätzlich das Volumen angegeben sein.Die Qualitätsstufen deutscher Weine

  • Deutscher Tafelwein. nur inländische Trauben, kein bestimmtes Anbaugebiet.
  • Deutscher Landwein. Trauben aus bestimmter Landschaft (z.B. Pfälzer Landwein)
  • Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete (QbA)
  • Qualitätswein mit Prädikat (QmP)
  • Kabinett.
  • Spätlese.
  • Auslese.
  • Beerenauslese.

Zwingend erforderliche Angaben auf der Etikette:

  1. Verkehrsbezeichnung: Wein, Qualitätswein, Kabinett, Spätlese, usw.
  2. Erzeugnisort: z.B. Wein aus Österreich.
  3. Weinbauregion.
  4. Nennvolumen: Angabe in Liter, Zentiliter oder Milliliter.
  5. Abfüller: Name und Anschrift des Abfüllers (bzw.
  6. Alkoholgehalt: in %vol.

Was bedeutet das Datum auf der Weinflasche : Häufig stellt die erste Ziffer die letzte Jahresziffer des Abfülljahres dar, also z.B. „3“ für „2003“. Dann schließt eine dreistellige Nummer an, die den Tag des Jahres bedeutet.

Wo steht das Haltbarkeitsdatum bei Wein

Auch gibt es kein Haltbarkeitsdatum, welches auf Weinflaschen gedruckt wird. Ob ein Wein verdorben ist kann man leider erst dann erkennen, wenn man ihn öffnet. Nach dem Öffnen einer Weinflasche mit Korken, sollte man an diesem riechen.

Was bedeutet das Symbol Wein : Der Wein entwickelte sich zum Zeichen für Kultur und steht für Frieden und Wohlstand. Über die Massen getrunken wird Wein allerdings gefährlich – auch für die soziale Ordnung. Nach der Bibel führt zu viel Wein zu Faulheit, Schwächung der Lebensgeister und ist Ursache für Grenzüberschreitungen und Ausschweifungen.

5. Für Qualitätsweine mit Prädikat

  • 5.1 Kabinett. Feine, leichte Weine aus reifen Trauben mit geringem Alkoholgehalt.
  • 5.2 Spätlese. Reife, elegante Weine mit feiner Frucht, die frühestens sieben Tage nach Beginn der allgemeinen Weinlese geerntet werden.
  • 5.3 Auslese.
  • 5.4 Beerenauslese.
  • 5.5 Trockenbeerenauslese.
  • 5.6 Eiswein.


Ein guter Wein sollte klar und leuchtend sein. Ein guter Rotwein kann je nach Rebsorte eine intensive Farbe haben, während ein guter Weißwein blasser sein kann. Bewertung des Geruchs: Atme den Duft des Weins ein und achte auf die Aromen. Ein guter Wein sollte ein angenehmes und komplexes Bouquet haben.

Wie erkennt man guten Wein im Glas

Farbe: Die Farbe des Weins sollte klar sein und keine Trübstoffe enthalten. Geruch: Einen guten Wein kann man riechen, die Aromen im Wein sollten deutlich erkennbar sein. Struktur: Die Struktur eines Weins bezieht sich auf die Textur, den Körper und die Länge des Abgangs.In Deutschland und Österreich sind Weine lieblich, wenn sie zwischen 18 und 45 Gramm Zucker enthalten. Weine mit mehr Restzucker müssen als süß bezeichnet werden.Auch gibt es kein Haltbarkeitsdatum, welches auf Weinflaschen gedruckt wird. Ob ein Wein verdorben ist kann man leider erst dann erkennen, wenn man ihn öffnet. Nach dem Öffnen einer Weinflasche mit Korken, sollte man an diesem riechen.

Beim Wein gibt es – im Gegensatz zu einer Vielzahl anderer Lebensmittel – kein Mindesthaltbarkeitsdatum.

Wie liest man ein Haltbarkeitsdatum : Bei Lebensmitteln, deren Haltbarkeit weniger als drei Monate beträgt, muss der Tag und der Monat angegeben werden, bei Haltbarkeit von 3 bis 18 Monaten, der Monat und das Jahr. Bei Lebensmitteln, die mehr als 18 Monate haltbar sind, reicht die Angabe des Jahres.

Wie viel Jahre einer Flasche Wein ungeöffnet haltbar bleibt : Ein roter Qualitätswein kann bis zu drei Jahre aufbewahrt werden. Wenn er einen sehr hohen Säuregehalt aufweist, kann man ihn sogar noch deutlich länger lagern, ohne dass er schlecht wird. Bei roten Kabinettweinen sieht es hingegen schon anders aus. Diese können maximal ein bis zwei Jahre aufbewahrt werden.

Was steht auf der Weinflasche

Generell gilt für Weine eine Etikettierungspflicht. Daher hat eine Weinflasche meistens zwei Etiketten. Ein Etikett auf der Vorderseite und eins auf der Rückseite. Auf dem Etikett der Vorderseite stehen meist Name und/oder Logo des Weinguts, Jahrgang, Rebsorte und Geschmacksbezeichnung.

Prädikatswein

Die höchste Qualitätsstufe für deutschen Wein ist der „Prädikatswein“. Bis 2009 hießen diese Weine „Qualitätswein mit Prädikat“. Sie dürfen aus bloß einer Rebsorte sowie aus einem einzigen Anbaugebiet gekeltert werden.Prädikatswein. Prädikatswein ist die höchste Qualitätsstufe. Weine dieser Klasse müssen den höchsten Qualitätsanforderungen hinsichtlich der Reife, Harmonie und Eleganz entsprechen.

Wie teuer darf ein guter Wein sein : Besser sollte man sich fragen: Wie viel bin ich bereit, für einen guten Wein auszugeben Von deutschen Weingütern kann man ab 5–7 Euro schon einen Wein von guter Qualität bekommen. Wie bei so vielem, sind preislich nach oben dann keine Grenzen mehr gesetzt.