Antwort Warum wurde Musical.ly zu TikTok? Weitere Antworten – Warum wurde Musical.ly gelöscht
Musical.ly ist damit Teil der chinesischen Video-App geworden und steht in dessen Liste der Anwendungen. Die chinesische Mutterfirma Bytedance entschied sich dafür, den Markenamen Musical.ly komplett verschwinden zu lassen.Zuvor war die Plattform unter dem Namen „Musical.ly“ bekannt. Das soziale Netzwerk TikTok (ehemals Musically bzw. Musical.ly) hat die Social-Media-Welt erobert. Laut JIM-Studie 2020 nutzen 26 von 100 Jungen und 40 von 100 Mädchen zwischen zwölf und 19 Jahren die App täglich oder mehrmals die Woche.TikTok gehört ByteDance, einem chinesischen Internet-Technologieunternehmen, das mehrere Inhaltsplattformen weltweit besitzt (Douyin, Toutiao, Xigua Video, Helo, Lark, Babe).
Warum ist TikTok so umstritten : Unzureichender Datenschutz, versteckte Werbung, mangelnder Jugendschutz – TikTok gerät immer mehr in die Kritik und ist auf vielen Diensthandys mittlerweile komplett verboten.
Wann wurde Musical.ly zu TikTok
Im August 2018 wurde musical.ly in TikTok umbenannt und das Design dem chinesischen Pendant Douyin angeglichen.
In welchem Jahr wurde Musical.ly zu TikTok : 2017 wurde musical.ly für einen Preis zwischen 800 Millionen und einer Milliarde US-Dollar vom chinesischen Medienunternehmen ByteDance gekauft. Im August 2018 wurde der Name musical.ly gestrichen und die Nutzer vom App-Dienst TikTok übernommen.
Die größten Unterschiede zwischen TikTok und Musical.ly
Bei Musical.ly waren die Clips auf lediglich 15 Sekunden begrenzt – nach dem Wechsel auf TikTok kannst Du Musikvideos mit einer Länge von bis zu fünf Minuten erstellen.
2017 wurde musical.ly für einen Preis zwischen 800 Millionen und einer Milliarde US-Dollar vom chinesischen Medienunternehmen ByteDance gekauft. Im August 2018 wurde der Name musical.ly gestrichen und die Nutzer vom App-Dienst TikTok übernommen.
In welchem Jahr wurde musical.ly zu TikTok
2017 wurde musical.ly für einen Preis zwischen 800 Millionen und einer Milliarde US-Dollar vom chinesischen Medienunternehmen ByteDance gekauft. Im August 2018 wurde der Name musical.ly gestrichen und die Nutzer vom App-Dienst TikTok übernommen.Wo TikTok verboten ist
- ÖSTERREICH. Ähnlich wie in einigen anderen Ländern dürfen Staatsbedienstete TikTok auf ihren Diensthandys nicht nutzen.
- EUROPÄISCHE UNION. Beschäftigte der EU-Kommission dürfen TikTok auf dienstlichen Geräten nicht nutzen.
- DEUTSCHLAND.
- IRLAND.
- BELGIEN.
- NIEDERLANDE.
- USA.
- GROSSBRITANNIEN.
Die chinesische App Tiktok gerät immer wieder in Kritik. Gründe dafür sind unter anderem Eingriffe in die Privatsphäre der Nutzer, Zensur und mangelnder Jugendschutz. Die App Tiktok soll verschiedenste Personengruppen diskriminieren.
Das Geschäftsmodell und die Funktionsweise von TikTok stellen eine Gefahr für junge Nutzer*innen der Plattform dar, da ihnen aufgrund von Empfehlungen in ihrem Feed Inhalte über Depressionen, Selbstverletzung und Suizid angezeigt werden, die bestehende psychische Probleme verschlimmern können.
Wie hieß Musical.ly vorher : TikTok (ehem. Musical.ly) ist Trend: Das müssen Eltern wissen – SCHAU HIN!
Wie ist Musical.ly entstanden : Doch ByteDance wollte nicht nur den chinesischen Markt abdecken und so entstand im Mai 2017 der Klon von Douyin für alle Länder außerhalb Chinas: TikTok. Im November 2017 verleibte sich der chinesische Digitalkonzern dann den Konkurrenten musical.ly ein.
Warum wird TikTok verboten
Indien hat die Nutzung von TikTok bereits im Jahr 2020 verboten. Grund waren Spannungen wegen des Grenzverlaufs im Himalaya. Neben TikTok waren weitere Apps chinesischer Firmen davon betroffen. Begründet wurden die Verbote mit „Risiken für die nationale Sicherheit“.
Du solltest das Produkt oder den Service beispielsweise eindeutig identifizieren – verbal oder im Untertitel/Text. Du darfst keine unrichtigen, irreführenden oder missverständlichen Behauptungen zu den Produkten oder Services machen. Du darfst keine Inhalte posten, die illegale Produkte oder Services bewerben.4,99 US-Dollar
TikTok testet werbefreies Abo
Screenshots zeigen bereits, wie Nutzer aufgefordert werden, zwischen der bekannten werbefinanzierten Gratis-Version und einem Upgrade auf die werbefreie Variante zu wählen. Für das kostenpflichtige Abo verlangt TikTok 4,99 US-Dollar pro Monat.
Welche Länder verbieten TikTok : Die App Tiktok ist außerdem in folgenden Ländern auf Diensthandys der Regierung oder von Staatsbediensteten verboten:
- Großbritannien (außerdem Zugang zur App über das Netzwerk des Parlaments gesperrt)
- Österreich.
- Belgien.
- Niederlande.
- Kanada.
- Australien.
- Neuseeland (Ausnahmen durch Sonderregelungen)
- Taiwan.